Tipps zur richtigen Hufpflege

Korrekte Hufpflege ist das "A & O" für jedes Barhufpferd....

.... und dazu erstaunlich unkompliziert!

 

Wenn man sich auf die Herkunft des Pferdes besinnt (karge, trockene Steppenlandschaft mit großteils sandigen, trockenen und lehmigen Böden) und sich vor Augen führt, dass die Domestikation vor erst ca. 5000 Jahren begann, ist es eigentlich ein Leichtes, eine Vorstellung davon zu bekommen, was im Generellen fürs Pferd und im Speziellen für die Hufe gut ist und was nicht..

 

Den Hufen möchte ich mich hier kurz widmen:

 

Grundsätzlich sind wohl drei wesentliche Faktoren für den Zustand der Hufe verantwortlich:

  1. Hufbearbeitung (professionelle Hufpflege)
  2. Haltung & Beschaffenheit des Untergrundes (pflegende Maßnahmen durch den Besitzer)
  3. Fütterung / Mineralstoffversorgung

         

 

1. Hufbearbeitung

 

Fachgerechte Hufbearbeitung verbessert nicht nur das Wohlbefinden, das Gangbild sowie das äußere Erscheinungsbild des Pferdes und der Hufe, sie verbessert auch wesentlich die Lastaufnahmesituation in den Gelenken und beugt so Gelenksverschleiß vor bzw. kann helfen,  bestehende Gelenkserkrankungen zu lindern. Erfahren Sie hier mehr...

 

 

2. Haltung & Untergrund

 

Wie Sie die Hufsituation selbst deutlich verbessern können, erfahren Sie hier...

 

 

3. Fütterung

 

Das Thema Fütterung und Futtermittelergänzung möchte ich hier bewusst auslassen, da dies ein extrem komplexer Bereich ist, bei dem man auch sehr schnell sehr viel falsch machen kann und es so dem Pferd u. U. mehr schadet als hilft.

(Stichwort Stoffwechselstörung, Entgiftung einhergehend mit Hufrehen… etc. )

 

Bei Verdacht auf fütterungsbedingte Probleme am Pferd empfehle ich Ihnen gerne das Expertenteam von sanoanimal rund um Frau Christina Fritz.